
So sieht es aus, wenn ein Team der "freundin" mit den Mörderischen Schwestern unterwegs ist und mit uns hinabsteigt in die Tiefen der Zoologischen Staatssammlung in München, wo nicht nur jede Menge Tiere in Formaldehyd schwimmen oder als Präparate in großen Glaskästen an der Wand hängen, sondern wo es auch um "forensische Entomologie" ging, also die Besiedelung von Leichen mit Insekten.
Dass es ein so großer Artikel werden würde und wir drei (stellvertretend für die knapp 70 Mörderischen Schwestern Bayern und über 500 in ganz Deutschland) so riesig in Szene gesetzt würden, damit hat keine von uns gerechnet.
P.S.: Die Fotos sind von Stefanie Gregg.
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